Heidi Senzek
Als ich 2014 “nebenan” kennengelernt habe, war ich erstaunt, dass es hier in Rotensee Christen gibt.
Ich freue mich darüber zu sehen, was in dieser Zeit passiert ist. Als Rotenseerin ist es mir wichtig Begegnungen mit meinen Nachbarn zu haben und im Alltag über den Glauben mit ihnen zu reden.
Es ist toll, dass Menschen die vorher nur Spott und Zweifel übrig hatten, auf einmal offen für den Glauben werden. Manchmal treffe ich unscheinbare Menschen die soviel Potential haben und wünsche mir, dass sie das Leben können. Meine Sehnsucht ist, dass die Menschen in Rotensee heil werden und Gott noch viel mehr hier im Stadtteil bewirkt.
Cornelius Bach
Seit 2010 sind meine Frau und ich bei “nebenan” dabei. Ich genieße es, in Rotensee zu leben und empfinde es als Luxus, mir für unsere Mitmenschen Zeit nehmen zu können. Diese Nähe macht “nebenan” für mich unglaublich wertvoll. Ich wünsche mir, dass die Menschen in Rotensee Erfahrungen mit Gott sammeln, dass sie erleben wie Jesus verlässliches Fundament ist und seine Liebe sie erfüllt und heilt. Ich wünsche mir, dass schließlich Rotensee selbst verwandelt wird und von Gottes Gegenwart erfüllt ist.
Sonja Diez
Mich begeistert an “nebenan”, dass es als Teil von “fresh-x” im Wandel ist, sein darf und sein soll. Seit 2013 durfte ich dies von außen durch regelmäßige Besuche miterleben und bin dankbar nun seit 2023 auf der Insel wohnen und Wegbegleiter für die Menschen in Rotesee sein zu dürfen, auch wenn ich nicht in Rotensee lebe. Jesus “zeltet” bereits in Rotensee (Johannes 1,14), er möchte den Menschen ganz nahe sein (eine Zeltwand ist nochmal dünner als eine Plattenbauwand) und ich wünsche mir, dass seine Herrlichkeit sichtbar wird und Rotensee durch Jesus-Nachfolger leuchtet, die mit ihm ganz neu anfangen durften.